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Pressestimmen, Kritiken - Sonstiges

 

4. Oktober 2009: Verleihung des Limburg-Preises in Bad Dürkheim. Dazu ein Artikel aus der Rheinpfalz (als PDF).

Aus der Laudatio von Dr. Michael Rumpf: "Frau Schuemmers Erzählung ist ein mutiger Angriff auf Phänomene - oder sollte man Exzesse sagen - des zeitgenössischen Kunstbetriebs [...] Kenntnisreich ironisiert der Text Material und Mechanismen des Kunstbetriebs [...]. In dem Text verdecken rhetorische Brillanz und raffinierte Komposition ebenso viel, wie sie enthüllen. [...] Die Erzählung verknüpft kriminalistische und satirische Elemente ebenso souverän wie Floskeln des ästhetischen Diskurses mit vulgärer Sprache. [...] Ein einfallsreicher Text, der das Skurrile und Makabre nicht scheut."

Kunstverein Bad Dürkheim

Artikel in der 'Rheinpfalz'

zu Christine Lavant: Profile, Band 14 (2007): Grundbücher der österreichischen Literatur seit 1945, S. 204. Autor: Bernhard Fetz

Es ist vor allem den Dichtern aus der sprachreflektierenden Tradition, Autoren wie Franz Josef Czernin, Thomas Kling oder Silke Andrea Schuemmer zu verdanken, dass die ihnen poetisch so fern liegende Christine Lavant wiederentdeckt und neu dechiffriert worden ist.

Profile Band 14

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